Allgemeine Geschäftsbedingungen – gültig ab 01.03.2006
1. Allgemeines
Die Firma hanenberg-online, Im Ellig 23, 53489 Sinzig führt Dienstleistungen, Aufträge, Bestellungen und Lieferungen gemäß den nachstehend aufgeführten Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) durch.
Spätestens mit der Annahme der Ware oder der Dienstleistungen gelten diese AGB als angenommen. Sie gelten auch, wenn sie bei späteren Verträgen oder Leistungen nicht mehr erwähnt werden.
Abweichungen von diesen AGB müssen von uns schriftlich bestätigt werden, damit sie Gültigkeit erlangen. Sie können diese AGB ausdrucken oder auf Ihrem Rechner speichern.
2. Angebote, Preise, Lieferungen
Alle Angebote sind freibleibend. Fehler und Irrtümer sind vorbehalten. Alle Preise gelten für Deutschland und verstehen sich zuzüglich der in Deutschland gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer. Versandkosten werden gesondert ausgewiesen. Ein vorheriger Hinweis erfolgt in jedem Fall. Das Recht zu zumutbaren Teillieferungen/Teilleistungen und deren Fakturierung behalten wir uns ausdrücklich vor.
3. Widerrufsrecht
Der Widerruf bedarf der Schriftform. Das Widerrufsrecht erlischt bei der Bestellung von Dienstleistungen mit der Inanspruchnahme der Dienstleistung bzw. mit der Ausführung der Dienstleistung.
4. Rückgaberecht
Für die Inanspruchnahme von Dienstleistungen wird die Rückgabe ausgeschlossen. Die Rückgabe bestellter Hardware oder Software wird grundsätzlich ausgeschlossen
5. Zahlungsbedingungen
Gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum der Firma hanenberg-online.
Alle Rechnungen sind, soweit nichts anderes schriftlich vereinbart wurde, sofort nach Rechnungserhalt zahlbar. Rechnungsstellung erfolgt mit Lieferung/Leistungserbringung.
Wir akzeptieren nur die im Rahmen der Bestellung bzw. Beauftragung angebotenen Zahlungsweisen (Barzahlung oder Überweisung nach Erhalt der Rechnung) akzeptieren. Wenn Sie trotz Mahnung und Fristsetzung in Zahlungsverzug geraten, sind wir zur Berechnung von Verzugszinsen in Höhe von 6% über dem Basiszinssatz der europäischen Zentralbank berechtigt, soweit kein geringerer Schaden nachgewiesen werden kann. Unsere Mahngebühren betragen derzeit 10,- Euro.
6. Gewähr und Haftung bei Dienstleistungen
Die Gewähr und Haftung gegenüber dem Auftraggeber bzw. gegenüber Dritten ist für uns ausgeschlossen. Allgemein wird vereinbart, daß im Falle einer Haftung die obere Haftungsgrenze bei dem für die Dienstleistung bezahlten Entgelt liegt. Die Parteien sind sich bewusst und einig, dass es nach dem Stand der Technik nicht möglich ist, Fehler der Software und Hardware unter allen Anwendungsbedingungen auszuschließen.
7. Stornierungsgebühren
Für die Buchung eines Beratungstermines behalten wir uns vor, folgende Stornierungsgebühren in Rechnung zu stellen:
- bis eine Woche davor: 10% des Beratungshonorars
- bis drei Tage davor: 30% des Beratungshonorars
- bis am selben Tag: 50% des Beratungshonorars
- bei Nichterscheinen zum vereinbarten Termin ohne Absage: 100% des Beratungshonorars
8. Anfahrtspauschalen
Falls nichts anderes vereinbart ist, werden für die Anfahrt zum Kunden folgende Pauschalen erhoben:
Stadtgebiet Sinzig | 10,- € |
Bad Bodendorf | 10,- € |
Franken |
10,- € |
Koisdorf | 10,- € |
Löhndorf | 10,- € |
Westum | 10,- € |
Kripp | 10,- € |
Remagen | 10,- € |
Bad Neuenahr |
10,- € |
Ahrweiler | 15,- € |
Rolandseck | 15,- € |
Anfahrtspauschalen zu anderen Fahrtzielen werden pro Entfernungskilometer ab Bad Bodendorf mit 1,- Euro berechnet.
9. Erfüllungsort und Gerichtsstand
Erfüllungsort ist Bad Bodendorf. Gerichtsstand ist das Amtsgericht Sinzig. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
10. Datenschutz
Gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) weisen wir darauf hin, daß die für die Ausübung unserer Dienstleistung erforderlichen personenbezogenen Daten in unserer EDV erfasst und verarbeitet werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.
11. Salvatorische Klausel
Sollte eine Klausel dieser Bedingungen unwirksam sein, berührt das die Gültigkeit der anderen Klauseln nicht. Ist eine Klausel dieser Bedingungen nur in einem Teil unwirksam, so behält der andere Teil seine Gültigkeit. Die Parteien sind gehalten, eine unwirksame Klausel durch eine wirksame Ersatzbestimmung zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Vertragsbedingung möglichst nahe kommt.